Wellness im Cliff Hotel Rügen
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Unser Urlaub im Cliff Hotel Rügen

Wellness im Cliff Hotel Rügen

Letztes Wochenende waren wir in unserem ersten Wellnessurlaub. Relativ spontan haben wir zwei Nächte im Cliff Hotel auf Rügen gebucht und haben uns Freitag auf den Weg gemacht. Das Hotel haben wir direkt über die Seite des Hotels gebucht, wodurch wir uns einen kostenlosen Parkplatz gesichert haben. Durch die direkte Buchung steht den Gästen entweder eine Abolung vom Bahnhof zur Verfügung oder aber der kostenlose Parkplatz.

Das Cliff Hotel:

Das Cliff Hotel liegt zwischen Baabe und Sellin auf Rügen. Es ist etwas höher gelegen und bietet somit aus vielen Fenstern einen tollen Blick über die Ostsee! Der Zugang zum Strand ist entweder über eine Treppe oder aber mit einem Fahrstuhl zu erreichen.

Das Hotel an sich ist sehr groß, neben den vielen Zimmern gibt es eine schöne Eingangshalle, einen großen Wellness- und Poolbereich und das Restaurant Seeterassen, von welchem man beim Essen einen super Ausblick über die Ostsee hat. Außerdem gibt es noch eine Kegelbahn, die wir allerdings nicht ausprobiert haben und eine Bar im Eingangsbereich.

Besonders schön fanden wir auch das bequem eingerichtete Lese- und Musikzimmer, in dem mein Freund uns ein kleines Ständchen auf dem Klavier gespielt hat. Die Raucherlounge direkt nebenan ist total toll eingerichtet. Aber wir rauchen beide nicht und nun ja, dann ist es vermutlich ziemlich sinnlos, sich in so einen Raum zu setzen. Leider roch er nämlich stark nach kaltem Rauch.

Die Einrichtung im Cliff Hotel Rügen

Die Einrichtung im Cliff Hotel Rügen

Cliff Hotel Rügen

Schach spielen im Cliff Hotel Rügen

Der Pool:

Kommen wir zum nun doch wichtigsten Punkt an einem Wellnessurlaub: dem Wellnessbereich des Hotels. Schon bei der Ankunft haben wir den hübsch beleuchteten großen Pool von Außen gesehen. Der Pool war vor allem morgens und abends immer recht leer, das Wasser angenehm warm zum Schwimmen. Rund um das Becken herum waren Liegen verteilt, die auch nicht mit Handtüchern reserviert waren.

Siehe auch  Der Duft von Eisblumen, Veronika May

Apropos Handtücher: beim Betreten des Wellness- und Poolbereichs kann sich jeder Gast, egal ob Tages- oder Übernachtungsgast ein Schwimmhandtuch sowie ein Saunahandtuch nehmen. Beim Verlassen des Bereiches können die Handtücher einfach dagelassen werden. Super praktisch, da man so keine nassen Handtücher auf dem Zimmer liegen hat.

und der Wellnessbereich:

Der Saunabereich ist ziemlich groß. Fangen wir mal mit dem Ruhebereich an, in diesem gibt es mehrere normale Liegen mit verstellbarem Kopfteil und drei Steinliegen, die beheizt waren. Nach dem Saunagang wurde es mir auf der Steinliege tatsächlich zu warm, aber wir waren an einem Abend nochmal da, um uns ein wenig aufzuwärmen, dafür war es perfekt!

Insgesamt gab es drei Saunen, eine finnische und zwei Dampfsaunen (Aroma und Kräuter). Die finnische war total groß, sodass auch gegen Mittag bei etwas mehr Betrieb kein Gedränge entstand und jeder Gast seinen Wohlfühlplatz haben konnte.

Auch so gab es außerhalb der Saunen genügend Platz, es gibt einen direkten Zugang nach draußen, mehrere Plätze zum Entspannen und natürlich Becken für Wechselbäder an den Füßen. Außerdem kann gegen Aufpreis noch eine Massage gebucht werden oder aber auch andere Wellnessanwendungen. So zum Beispiel die Lichtdusche, die ich bei schlechterem Wetter auf jeden Fall ausprobiert hätte!

Unser Zimmer, das “Kuschelzimmer”

Unser Zimmer im Cliff Hotel Rügen

Begrüßung im Cliff Hotel Rügen

Unsere Wellnesstasche

Wir wollten gerne tollen Wellnessurlaub machen, deswegen aber auch nicht auf einen Sommerurlaub verzichten müssen. Ihr wisst ja, Wellness lässt sich gut bezahlen…

Deswegen haben wir uns nicht für ein normales Doppelzimmer entschieden, sondern für ein sogenanntes Kuschelzimmer. Das Kuschelzimmer ist eigentlich als Einzelzimmer ausgeschrieben, aber mit einem 160cm großen Bett kann man es auch super als Zimmer für Zwei buchen. Nur das Badezimmer ist ein wenig klein, es hat zwar eine Badewanne, aber abgesehen davon ist es höchstens einen Quadratmeter groß.

Siehe auch  An der Ostsee sagt man nicht Amore, Katharina Jensen

Wir hatten ein Zimmer mit einem richtig schönen Ausblick: über ein paar Bäume hinweg konnten wir das Meer sehen. Andere Zimmer haben zwar keinen Meerblick, dafür aber einen Blick über den Selliner See, der auch sehr schön ist.

Das Frühstücksbüffet

Öhm wow? Das Frühstück war tatsächlich bombastisch! Alles wurde immer total schnell wieder aufgefüllt, es gab Kaffee und Kaffespezialitäten, Tee, Säfte und Milch. Neben dem normalen Frühstück mit Brot, Brötchen und diversen Aufschnitten gab es frisches Rührei mit Bacon, Müsli mit Trockenfrüchten und frischen Früchten, wechselnde Süßspeisen. Also eigentlich gibt es alles, was das Herz begehrt!

Zudem gibt es auch super liebes Personal, von dem wir sogar an unseren Tisch geführt wurden, der total schön gedeckt war. Dreckiges Geschirr wurde auch immer in Null komma Nichts weggeräumt. So war der Tag schon bei seinem Beginn einfach entspannt.

 

Insgesamt war unser Wochenende wirklich perfekt! Wir mussten uns um nichts kümmern und haben einfach ein schönes Wochenende verbracht. Dieser Beitrag ist übrigens keine Werbung, wir haben alles auf eigene Faust erkundet und bezahlt 😉

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