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Leichenblässe, Simon Beckett

Der Klappentext:

Bei seinem letzten Einsatz ist David Hunter nur knapp dem Tode entronnen. Nicht vollständig genesen, quält den Forensiker die Frage, ob er seinem Beruf noch gewachsen ist. Bis ein alter Freund ihn um Hilfe bittet: In einer Jagdhütte in den Smoky Mountains wurde ein Toter gefunden. Die Leiche ist bis zur Unkenntlichkeit zersetzt. Die Spuren sind widersprüchlich. Und David Hunter ist im Begriff, einen folgenschweren Fehler zu begehen…

Meine Meinung:

Nach den Vorgängern Kalte Asche und Die Chemie des Todes war ich mir sicher, dass ich Leichenblässe auch lesen muss! Und es war so gut! Man weiß bis zum Ende nicht, wer der Mörder ist und es ist super spannend, was mich natürlich auch wieder begeistert hat ist, dass man immer Einblick in die kranke Psyche des Täters bekommt, das finde ich immer super interessant. Auch sonst ist die Vergangenheit von David Hunter wieder mit im Spiel und so besteht ein guter Übergang vom letzten Buch auf dieses, sodass der Forensiker einem noch ein bisschen mehr ans Herz wächst. Aber auch die anderen Figuren sind wieder einmal sehr schlüssig und liebevoll gestaltet.

Siehe auch  [Booktalk] Meine fünf liebsten Bücher für den Herbst

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