Frühling im Kirschblütencafé, Heidi Swain
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Frühling im Kirschblütencafé, Heidi Swain

Rezensionsexemplar

Titel: Frühling im Kirschblütencafé

Originaltitel: The Cherry Tree Café

Autorin: Heidi Swain

Genre: leichter Liebesroman

Verlag: Penguin

Seiten: 444

Der Klappentext von Frühling im Kirschblütencafé:

Willkommen in Wynbridge – einem Städtchen zum Verlieben

Lizzie Dixon steht vor einem Scherbenhaufen, als sie von ihrem Freund anstelle des langersehnten Heiratsantrags den Laufpass bekommt. Sie kehrt zurück in ihre Heimatstadt und schlüpft bei ihrer besten Freundin Jemma unter, die gerade das alte Café am Marktplatz gekauft hat. Die Renovierung des kleinen Ladens weckt wunderbare Erinnerungen, und so erfüllen die Freundinnen sich einen lang gehegten Traum: Lizzie wird Teilhaberin und bietet im Café Nähkurse an. Doch kann sie ihr altes Leben wirklich hinter sich lassen? Und dann ist da noch Ben, der sie zu Schulzeiten nie eines Blickes gewürdigt hat. Als sie gezwungenermaßen zu Mitbewohnern werden, kribbelt es erneut in Lizzies Bauch…

Meine Meinung:

Das perfekte Frühlingsbuch! Dieses Buch hier war mal wieder ein Coverkauf, habt ihr euch wahrscheinlich schon gedacht, oder? “Frühling im Kirschblütencafé” von Heidi Swain hat einfach ein wunderschönes Cover, das super zum Titel passt. Die hübschen Kirschzweige, die zarten Farben, das passt super zusammen.

Dabei fängt das Buch gar nicht mal so rosig an, Lizzie wird von ihrem Freund verlassen. Ausgerechnet an ihrem Geburtstag lädt er sie zum Essen ein und sie erhofft sich, einen Heratsantrag zu bekommen. Weil das Leben und vor allem das Buch aber langweilig wäre, würde alles nach Plan laufen, gibt er ihr stattdessen einen Laufpass.

Nach einigem Hin und Her geht Lizzie zurück in ihre Heimatstadt und verlässt London, vielleicht aber auch doch nicht? Was das angeht ist Lizzie ziemlich unbeständig, aber gerade das macht sie als Protagonistin so sympathisch. Sie macht sie die gleichen Gedanken, die sich vermutlich jeder in ihrer Situation machen würde.

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Das kleine Städtchen Wynbridge mag für die einen das Idyll auf Erden sein, für andere vermutlich eher die Höl. Auch da ist Lizzie sich nicht so sicher. Der Kleinstadttratsch macht hr ganz schön zu schaffen, das schnelle Leben in London ist allerdings auch nichts für sie. Und dann ist da auch noch plötzlich ihre alte Schulliebe, die eigetlich gar nichts von ihr weiß.

Fazit zu Frühling im Kirschblütencafé:

Kompliziert, kompliziert. Aber welcher Liebesroman ist das nicht?

Ich war während des Lesens übrigens drauf und dran Nähen zu lernen, Lizzies Selbsttherapie durch Nähen hat mir einfach zu gut gefallen! Sogar meine Mama hat überlegt, was sie nicht noch alles nähen könnte, als sie das Buch beendet hat.

Perfekte, leichte Kost für laue Frühlingstage, um die ersten Sonnenstrahlen lesend auf dem Balkon oder im Garten zu genießen.

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