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Schattenblume, Karin Slaughter

Titel: Schattenblume
Originaltitel: Indelible
Autor: Karin Slaughter
Verlag: Blanvalet
Seiten: 477



Der Klappentext: 

Zwei Männer eröffnen in der Polizeistation von Heartsdale das Feuer. Dabei wird Chief Jeffrey Tolliver lebensbedrohlich verletzt und zusammen mit der Ärztin Sara Linton als Geisel gehalten. Diese kämpft verzweifelt um Jeffs Leben, denn sie fürchtet, ihre große Liebe für immer zu verlieren. Aber warum stellen die Täter keine Forderungen? Nur Sara kann die Antwort finden – sie verbirgt sich in Jeffreys Vergangenheit. Doch ihr läuft die Zeit davon… 

Meine Meinung:

Dieses Mal ist das Buch etwas anders aufgebaut, nicht nach den Tagen unterteilt sondern nach Stunden, Minuten. Kein Wunder, es geht ja auch um eine Geiselnahme, da kommt es meistens nicht auf Tage an. Aber nebenbei wird auch Jeffreys und Saras Vorgeschichte mit einbezogen, immer wieder werden Erinnerungen von Saras erstem Besuch in Jeffreys Heimatstadt aufgegriffen. Natürlich verlief der alles andere als reibungslos, wie sich das für einen Thriller halt so gehört. Und wie der Klappentext schon andeutet, der Schlüssel liegt in Jeffreys Vergangenheit. Die Erinnerungen sind super spannend immer mal wieder zwischen die Geiselnahmensequenzen eingestreut, sodass es immer spannend bleibt. 
Natürlich kommt auch Lena wieder vor, der Tag der Geiselnahme soll der erste Tag ihres neuen Dienstes werden. Nach der Geschichte mit Ethan holt Jeffrey seine beste Polizistin zurück, allerdings kommt sie nach den Geiselnehmern und kann sich die ganze Geschichte nur von Außen angucken. Wie wir Lena kennen gefällt ihr das natürlich gar nicht. Und sie versucht natürlich alles um irgendwie helfen zu können…

Fazit: 
Spannend, spannend, spannend! Und richtig gut geschrieben, aber das kennen wir ja von Karin Slaughter nicht anders. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung! 
Siehe auch  Küsse im Aprikosenhain, Persephone Haasis

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