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Der Himmel auf Erden, Jeffrey Archer

Werbung – Der Himmel auf Erden ist ein Rezensionsexemplar

Jeffrey Archer Der Himmel auf Erden

Titel: Der Himmel auf Erden

Originaltitel: Tell Tale

Autor: Jeffrey Archer

Genre: Kurzgeschichten

Seiten: 287

Verlag: Heyne

Der Klappentext von Der Himmel auf Erden

“Der Himmel auf Erden sind fünfzehn Erzählungen, die ich nach meiner Romanreihe ‘Die Clifton-Saga’ geschrieben habe. Die Ideen für diesen Band kommen aus aller Welt. Einige der Geschichten werden Sie hoffentlich zum Lachen bringen, andere Sie zu Tränen rühren und wieder andere sollen Sie einfach nur gut unterhalten. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Ledern.”

Jeffrey Archer

Meine Meinung:

Die Erzählungen in dem Buch umfassen zwischen einer und 40 Seiten und sind so hervorragend für das kurzweilige Lesevergnügen zwischendurch geeignet. Insgesamt haben alle Geschichten natürlich eine unterschiedliche Handlung, doch das Grundthema ist immer wieder ähnlich: Jeffrey Archer führt uns hier in mehrere Geschichten, die sich auf komische Art und Weise in der Illegalität befinden.

Durch die lockere und positive Erzählweise kommt es dem Leser jedoch in jeder einzelnen Geschichte so vor, als wäre das, was die kleinen oder auch großen Ganoven treiben gar nicht mal so schlimm. Genau das macht für mich den Reiz dieser Kurzgeschichten aus, sie sind nah am Leben. Denn häufig ist es nur eine Entscheidung, die den Protagonisten zum Verbrecher macht.

Mir hat das Lesen wirklich sehr gut gefallen. Trotz ihrer Einfachheit behandeln sie tiefgehende Themen und regen häufig zum Nachdenken an. So zum Beispiel die Geschichte Der Senior-Vizepräsident, in der unser Protagonist durch eine Verkettung von Zufällen zum Identitätsdiebstahl verleitet wird.

Fazit:

Der Himmel auf Erden ist eine gut zusammengestellte Auswahl von Kurzgeschichten von Jeffrey Archer, die beim Lesen schmunzeln lässt. Bei einigen Geschichten kann der Leser richtig mit dem Protagonisten mitfiebern, bei anderen wird er am Ende doch noch getäuscht. Trotz ihrer Ähnlichkeit sind doch alle Geschichten unterschiedlich, das hat mir sehr gut gefallen.

Siehe auch  Monthly Review: Februar

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