sommerliches Taboulé mit Quinoa und Kichererbsen
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[Rezept] Sommerliches Taboulé mit Kichererbsen

Wer mich und meine Familie kennt, der kennt auch unser größtes Laster, das Grillen! Sobald es draußen warm genug ist um den Grill anzuschmeißen steht schon bald jemand davor und zaubert etwas Schönes. Im Sommer passiert es häufiger, dass wir auch mehrmals die Woche grillen. Aber sind wir doch mal ehrlich, Fleisch und Grillkäse schmeckt doch meistens gleich. Die Abwechslung beim Grillen kommt auf jeden Fall von den Salaten! Ich selbst will zwar auch mein Würstchen beim Grillen nicht missen, freue mich aber meistens viel mehr auf die leckeren Salate! Neben Mamas klassischem Kartoffelsalat und dem Nudelsalat haben wir letztes Jahr schon einen Salat mit Couscous ins Sortiment aufgenommen, der einfach mal mega lecker ist! Zum Geburtstag meines Bruders habe ich mich dann mal an ein Taboulé gewagt und alle waren doch recht begeistert. Ich war allerdings nicht nur vom Geschmack begeistert, sondern auch von der doch ziemlich schnellen und einfachen Zubereitung.

sommerliches Taboulé mit Quinoa und Kichererbsen

Die Zutaten für das Taboulé:

  • 200g Quinoa
  • 4 Stangen Frühlingszwiebeln
  • 1 halbe gelbe Paprika
  • eine kleine Gurke
  • 6 große Tomaten
  • 1 Dose Kichererbsen
  • etwas Petersilie
  • etwas Minze
  • Saft einer gepressten Zitrone
  • 100 ml Olivenöl
  • Salz & Pfeffer

Die Zubereitung:

  1. Zuerst kocht ihr den Quinoa nach Packungsanleitung.
  2. Währenddessen könnt ihr die Frühlingszwiebeln, die Paprika und die Gurke möglichst klein schnippeln. Die Tomaten achteln.
  3. Die Minze und die Petersilie ebenfalls klein hacken.
  4. Nun alle fertigen Zutaten und die abgetropften Kichererbsen in einer Schüssel vermengen, den Zitronensaft und das Olivenöl hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig ist das sommerliche Taboulé!

Am besten schmeckt das Taboulé übrigens, wenn ihr es einen ganzen Tag lang durchziehen lasst. Für einen guten Geschmack reichen aber auch schon ca. zwei Stunden im gekühlten Zustand. Der Salat muss natürlich nicht unbedingt zum Grillen serviert werden, ich denke, dass er auch sehr gut für sich alleine stehen kann. Als Hauptmahlzeit würde ich die Zutaten für vier Personen allerdings verdoppeln, es sollen ja auch alle satt werden.

Siehe auch  Blogparade: Ein Tag am See

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