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Palace of Blood, C. E. Bernard

Titel: Palace of Blood

Autorin: C. E. Bernard

Verlag: penhaligon

Seiten: 311

Der Klappentext von Palace of Blood

Keine Krone der Welt ist es wert, den Menschen zu verlieren, den man am meisten liebt!

Der Kampf um den englischen Thron ist entbrannt. Als der entrückte König den Befehl erteilt, Jagd auf seinen eigenen Sohn zu machen, greift die Königin zum Äußersten: Sie lässt ihren Mann ermorden und plant, anstelle des flüchtigen Kronprinzen selbst zu regieren. Robin hingegen wünscht sich nichts mehr, als in Frieden mit der Liebe seines Lebens zusammen zu sein. Mit Rea, der gefürchteten Magdalena. Mit Rea, der zukünftigen Königin. Mit Rea, die zum ersten Mal in ihrem Leben frei sein darf. Doch am Tag ihrer Vermählung wird Rea Opfer eines schrecklichen Anschlags – und der gläserne Palast verwandelt sich an einen Ort des Schreckens, des Verrats und des Blutes.

Meine Meinung:

Nach dem sowohl überraschenden als auch ziemlich schockierenden Ende von Palace of Fire ist Palace of Blood nicht weniger spannend. Die Macht des weißen Königs ist gebrochen und nach dem großen Umbruch gibt es immer noch viele, die der neuen Regentschaft negativ gegenüber stehen.

Doch Robin und Rea trotzen allem Widerstand und bringen die Welt in ein neues Gleichgewicht der Gerechtigkeit.

Der letzte Band endete in einem Fiasko, mit dem so kein Leser gerechnet hat. Doch dieser Band löst das Fiasko auf, er räumt England wieder auf und bringt die Welt in Ordnung.

Fazit

Palace of Blood ist das würdige Ende der Palace Reihe. Es löst den Konflikt auf und hinterlässt die fiktive Welt in Frieden zurück. Genau das, was ich mir als Ende gewünscht habe.

Siehe auch  Schlechter Tag.

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