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Sweet Filthy Boy, Christina Lauren

Autor: Christina  Lauren
Titel: Sweet Filthy Boy
Preis: 9,99


Der Klappentext: 

Eine brave College-Absolventin. Ein verführerischer Franzose. Eine schicksalhafte Nacht in Las Vegas…

Mia Holland will noch ein bisschen Spaß haben, bevor mit dem Studium endgültig der Ernst des Lebens beginnt. Alles ist vorbestimmt… bis sie in Las Vegas diesen supersexy Franzosen trifft, dessen heiße Küsse sie all ihre Zukunftspläne vergessen lassen. Ist sie nicht schon viel zu lange viel zu brav gewesen?

Ansel Guillaume will eigentlich nur eine wilde Partynacht verbringen, bevor er wieder zurück nach Frankreich fliegt. Zumindest bis er die atemberaubende Mia kennenlernt. Doch er wünscht sich mehr als einen One-Night-Stand – und fasst deshalb einen verrückten Plan, um Mia mit zu sich nach Paris zu nehmen…

Meine Meinung:

Ich muss zugeben, dass ich bei dem Buch durchaus weniger Erotik- und Sexpassagen erwartet hatte, wenn man den Titel richtig lesen könnte wäre das nicht passiert… Im Nachhinein betrachtet fand ich es aber gar nicht so schlimm, Eigentlich sogar ganz gut. 
Das liegt vermutlich am erfrischenden Schreibstil der beiden Autorinnen, hinter dem Namen Christina Lauren verbergen sich nämlich gleich zwei Frauen, Christina Hobbs und Lauren Billings. Das Buch lässt sich super fix lesen, es gibt keine schweren, holprigen Sätze, perfekt um ein bisschen abzuschalten.
Abgesehen vom Schreibstil gabs im Inhalt ein paar Passagen, die einfach gänzlich unrealistisch waren, aber perfekt reingepasst haben. Hmm, ich lerne da so nen Kerl kennen, der aus Frankreich kommt, fliege ich doch mal mit dem über den Sommer nach Frankreich ohne vorher jemandem Bescheid zu sagen. Eventuell hätte man das ein bisschen sinnvoller gestalten können, aber es passt doch irgendwie zu Mia. Spontanität gepaart mit jugendlichem Leichtsinn, blauäugiger Verliebtheit und einer immer wieder kehrenden Unsicherheit. 
Irgendwie mochte ich Mia, diese Spontanität, einfach nach dem Herzen zu handeln, das ist mittlerweile in Büchern irgendwie noch nicht so angekommen, dabei sind doch grade Bücher dazu da mit der Protagonistin Dinge zu erleben, die man sonst niemals zu tun würde. 
Ich muss allerdings sagen, dass ich nicht so genau weiß, was ich von Ansel halten soll, er ist dann doch manchmal ein bisschen merkwürdig. Eigentlich aber ein hoffnungsloser Romantiker, der sich hoffnungslos in Mia verliebt hat. 
Außerdem bin ich der Meinung, dass trotz den vielen Erotikpassagen auch die Romantik nicht zu kurz kommt, Ansel und Mia versuchen zu sich, zu einem wir zu finden, doch leider kommt Ansels Arbeit immer wieder dazwischen, wie die beiden versuchen das zu lösen solltet ihr selbst herausfinden 😉 

Fazit:

Im Zug würde ich es eventuell nicht empfehlen, ein leichter rot-werd-Faktor ist dann doch vorhanden, wem Shades of Grey ein bisschen zu sehr auf Schläge aus war, der mag dieses Buch bestimmt genauso gerne wie ich 🙂 

Das Buch wurde mir von BloggDeinBuch zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt.

Siehe auch  Weit weg und ganz nah, Jojo Moyes

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