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Illuminae, Amie Kaufman & Jay Kristoff

Titel: Illuminae
Autoren: Amie Kaufman, Jay Kristoff
Verlag: Rock the Boat 
Genre: Scifi
Seiten: 599




Der Klappentext:

The year is 2575 and two mega-corporations are at war over a planet that`s little more than an ice covered speck.
Too bad nobody thought to warn the people living on it. With enemy fire raining down on them, Ezra and Kady have to make their escape on the evacuating fleet. But their troubles are just beginning. A deadly plague has broken out on one of the spaceships and its mutating with terrifying results. Their ship´s protection is seriously flawed. No one will say what is going on.
As Kady hacks into a tangled web of data to find the truth, it`s clear only one person can help her. Ezra. And the only problem with that is they split up before all this trouble started and she isn`t supposed to be talking to him.

Meine Meinung:

Ich war erst skeptisch, ehrlich gesagt war ich es ziemlich lange. Ich weiß nicht genau wieso, aber ich habe ziemlich lange gebraucht um in die Geschichte zu kommen und mich von ihr mitreißen zu lassen. Fast bis zum Ende um ehrlich zu sein, aber da es eine Triologie ist ist das möglicherweise gar nicht so schlimm, weil ich die Geschichte ja noch weiter verfolgen kann. 
Besonders interessant an diesem Buch ist natürlich die Aufmachung: das Buch ist nämlich als eine Akte angelegt. Die Geschichte baut sich durch verschiedene Akten auf, die von verschiedenen Menschen zusammengefasst wurden. Die Technik war für mich ganz neu und eventuell lag meine anfängliche Skeptik auch daran. 
Nach und nach hab ich mich auch immer mehr mit der Protagonistin, Kady, angefreundet. sie ist ein etwas verschlossenes, interessantes, starkes Mädchen, das sich nicht unterkriegen lässt und trotzdem ihr Ding durchzieht. Also eigentlich so eine typische Heldin, wie man es aus Büchern gewohnt ist. 

Fazit:

Die Aufmachung des Buchs ist natürlich etwas total besonderes, durch die verschiedenen Textformen lässt es sich auch super schnell und leicht lesen. Das Thema an sich ist nichts unbedingt superneues, aber definitiv interessant verarbeitet.

Siehe auch  Die letzten ihrer Art, Maja Lunde

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