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Das Haus der Träume, Rachel Hore

Titel: Das Haus der Träume
Autor: Rachel Hore
Verlag: Bastei Lübbe
Seiten: 411
Klappentext: 
Für Kate scheint ein lang gehegter Traum wahr zu werden, als sie und ihr Mann Simon mit ihren zwei Kindern an die Küste von Suffolk ziehen und die Hektik der Großstadt hinter sich lassen. Monate später fragt sich Kate, ob die Entscheidung für das Landleben wirklich richtig war. Die Arbeitstage ihres Mannes werden immer länger, und auch das richtige Haus ist noch nicht gefunden – bis Kate eines Abends unverhofft vor einer wunderschönen Villa steht. Als sie deren Besitzerin, eine alte Dame, kennenlernt, stößt sie auf seltsame Gemeinsamkeiten…
Meine Meinung:
Das Buch lag schon länger auf meinem Stapel ungelesener Bücher, meine Oma hat es mir vor einiger Zeit mitgebracht, weil sie es bei sich aussortiert hatte, ehrlich gesagt dachte ich nicht, dass es mich so richtig interessieren oder fesseln würde. Der Name allein schon, das Haus der Träume, klingt nicht grade spannend. Aber manchmal trügt der erste Eindruck und das war bei diesem Buch definitiv der Fall. 
Die Protagonistin Kate fühlt sich weder in ihrem Job, noch in ihrem Zuhause wohl, deshalb entschließen sie und ihr Mann Simon zusammen mit den beiden Kindern Daisy und Sam zu Simons Mutter Joyce nach Suffolk zu ziehen, Kate lässt London hinter sich, Simon fährt die Woche über noch dorthin um zu arbeiten. In Suffolk machen sie sich auf die Suche nach einem Haus, finden aber keins mit dem sie zufrieden sind, Kate hätte gerne ein schönes altes Haus, das, von dem sie geträumt hat. Durch einen Zufall findet sie genau dieses Haus und in ihm seine Besitzerin, die alte Agnes. Kate freundet sich mit Agnes an und der Leser wird nach und nach in Agnes Geschichte eingeführt. 
Ein tolles Buch, es lässt einen richtig mitfiebern, das hatte ich sowas von nicht erwartet! Aber ich mag alte Geschichten in denen man sich verlieren kann, da scheine ich eine leichte Ähnlichkeit mit Kate zu haben. 
Die Geschichte an sich ist schon mega interessant und traurig, aber auch schön, ich habe das ein oder andere Tränchen verdrücken müssen, weil es mich einfach so berührt hat. 
Fazit: 
Ein tolles Buch für alle, die gern eine Reise in die Vergangenheit unternehmen und sich an geheimnissvollen Geschichten erfreuen können.
Siehe auch  Meine Woche & Twielefeld 2014

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