Wie Himbeeren im Sommer, Cathy Bramley
Buch,  Rezension

Wie Himbeeren im Sommer, Cathy Bramley

Da Buch wurde mir zu Rezensionszwecken kostenlos zur Verfügung gestellt.

Wie Himbeeren im Sommer, Cathy Bramley

Titel: Wie Himbeeren im Sommer

Originaltitel: Appleby Farm

Autorin: Cathy Bramley

Verlag: Heyne

Erscheinungsjahr: 2015 (2016 in Deutschland)

Genre: Gute Laune Liebesroman

Der Klappentext:

Freya liebt ihren Job als Kellnerin. Nichts macht ihr mehr Spaß, als ihren Gästen einen perfekt aufgeschäumten Kaffee oder duftende Scones zu servieren. Doch als sie erfährt, dass ihr Onkel Arthur einen Zusammenbruch hatte und Hilfe auf seiner abgelegenen Farm braucht, ändert sich alles. Kurz entschlossen macht Freya sich auf zum Ort ihrer Kindheit, einem verzauberten Stück Land, das sie insgeheim sehr vermisst. Schnell stellt sich heraus, dass der Schwächeanfall ihres Onkels nur das kleinste Problem ist. Freya folgt ihrem Herzen und beschließt die Farm zu retten. Und kommt dabei auch ihrem eigenen Glück auf die Spur…

Meine Meinung:

Freya ist glaube ich die sympathischste Protagonistin, die ich bisher kennengelernt habe und glaubt mir, das waren einige! Sie ist super enthusiastisch und Cathy Bramley schafft es mit ihrem Schreibstil das so an den Leser weiterzugeben, dass er total mitgerissen wird! Das Buch hat mich direkt in seinen Bann gezogen und kaum hatte ich es in der Hand, war ich direkt abgetaucht und seelisch sowie körperlich auf der Appleby Farm. Dort habe ich Freya dabei beobachtet, wie sie versucht die Farm ihrer Tante und ihres Onkels zu retten. Dabei muss sie leider nicht grade wenig Rückschläge erleiden, aber durch ihren vor Ideen übersprudelnden Kopf und auch manchmal etwas Glück bleibt die Stimmung im Buch doch durchweg positiv.

Siehe auch  Baba Jaga, Toby Barlow

Viel mehr möchte ich dazu eigentlich kaum sagen, da das Buch einfach so schön ist. Ich möchte euch das Gefühl ungerne nehmen indem ich euch zu viel verrate. Aber ein bisschen mehr locken möchte ich euch doch noch.

Also, wir haben einerseits Freya, die durch die Welt streunende Protagonistin, auf ihrer Suche nach ihrer Aufgabe. Aber wir haben auch noch ganz viele andere Charaktere: da ist zum Beispiel ihr Freund Charlie, ihre neugewonnene Freundin Lizzie aber auch ihre Tante und ihr Onkel, die alle total liebenswert sind. Lizzie zum Beispiel ist vom Typ her ähnlich wie Freya, auch ein bisschen zu enthusiastisch, als dass man sie den ganzen Tag um sich haben möchte, aber trotzdem total nett. Die beiden freunden sich nach Freyas Ankunft auf der Appleby Farm direkt an. Lizzie unterstützt Freya wo sie nur kann und Freya hilft Lizzie oft mit ihrem Pferd, das natürlich auf der Appleby Farm steht.

Insgesamt ist Wie Himbeeren im Sommer ein sehr positives Buch, das einen nie mit runterzieht. Es ist ziemlich seicht, naja, wie Himbeeren im Sommer halt. Das passt vom Titel her schon perfekt.

Fazit:

Ich kann euch das Buch nur empfehlen, es vermittelt so viel Lebensfreude und gute Laune, dass man es einfach lesen muss! Das Buch hat zwar auch seine emotionalen Höhen und Tiefen, allerdings werden größtenteils die Höhen näher thematisiert, sodass die Atmosphäre immer schön ist und man entspannt lesen kann um Freyas Rettungsaktion nachzuverfolgen.

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