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Die Frauen von Greenwich, Lauren Weisberger

Werbung, das Buch “Die Frauen von Greenwich” ist ein Rezensionsexemplar.

Titel: Die Frauen von Greenwich

Originaltitel: When Life Gives You Lululemons

Autorin: Lauren Weisberger

Seiten: 475

Verlag: Goldmann

Die Frauen von Greenwich Lauren Weisberger

Der Klappentext von Die Frauen von Greenwich:

Für Emily Carlton sind Vorstadtidyllen das pure Grauen. Ihr Herz gehört New York, wi die Stylistin und Imageberaterin ihr Handwerk als Assistentin der Modepäpstin Miranda Priestly gelernt hat. Emilys Klienten sind die Stars des Film- und Musikgeschäfts, bis jüngere Konkurrenten ihr die Aufträge wegschnappen. Nun sucht sie Trost bei ihrer Freundin Miriam in Greenwich, wo die Rasenflächen so perfekt manikürt sind wie die Fingernägel der gelangweilten Hausfrauen. Doch diese Welt der Schönheits-OPs, Fitnessclubs und zahllosen Cocktails ist härter als jedes Großstadtpflaster. Und mittendrin Emily, die auch noch de Ruf eines Supermodels wiederherstellen soll, das hier untergetaucht ist…

Meine Meinung:

Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, es ist schnell zu lesen und hat keine Durststrecken in der Entwicklung der Geschichte. Es ist der dritte Teil der “Der Teufel trägt Prada”-Reihe, doch meiner Meinung nach ist es nicht unbedingt notwendig die anderen beiden Bücher vorher gelesen zu haben. Es steht auch sehr gut für sich alleine.

Insgesamt gibt es drei Erzählerinnen in dem Buch, Miriam, Emily und Karolina.

Miriam ist zu einer Vorstadtmom mutiert: die einstige Anwältin ist mit ihrem Mann Paul nach Greenwich gezogen. Dort hat sie aber noch nicht den gewünschten Anschluss gefunden, interessieren sich die meisten anderen Mütter doch eher für ihr Aussehen, als für ihre Kinder.

Emily möchte am liebsten niemals Kinder haben, versteckt sich allerdings in einer kleinen Sinnkriese bei Miriam. Dort lernt sie das Vorstadtleben kennen und beschäftigt sich damit Karolinas Ruf wieder reinzuwaschen…

Siehe auch  Outfit: Welcome to Hogwarts

Karolina war Supermodel und ist jetzt die Frau des Senators und Stiefmutter dessen 12 Jährigen Sohnes. Doch plötzlich wird sie von der Polizei festgenommen, da sie angeblich während des Autofahrens betrunken war. Ihr Mann trennt sich Hals über Kopf von ihr und lässt sie ihren Stiefsohn nicht mehr sehen. Gemeinsam mit Emilys und Miriams Hilfe versucht sie ihren Ruf wieder reinzuwaschen und das nicht begangene Verbrechen aufzuklären.

Obwohl die Protagonistinnen so unterschiedlich waren sind sie mir beim Lesen alle sympathisch gewesen. Gerade dieser Mix hat mir besonders gut gefallen und das Buch ausgemacht. Durch die unterschiedlichen Erzählperspektiven kam das Buch schnell in Fahrt und wurde während des Lesens nie langweilig.

Fazit:

Die Frauen von Greenwich ist ein schönes Buch für unbeschwerte Lesestunden. Es wird zwar auch das ein oder andere heikle Thema angesprochen, doch alles in allem ist das Buch in einer Art und Weise geschrieben, dass dies nicht zu schwer wiegt.

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