Boho Strandoutfit
Monat,  Uncategorized

[Recap] Juni/ Juli 2017

Nachdem ich letzten Monat gar nicht dazu gekommen bin einen Monatsrückblick zu schreiben fasse ich ihn jetzt mit dem fälligsten, der auch schon wieder reichlich spät dran ist, zusammen. Wenn ihr also wissen wollt, was bei mir im Juni und Juli so passiert ist, bleibt dran!

Der Strand hat gerufen!

Auch wenn der Sommer bisher ganz schön durchwachsen war gab es durchaus schöne Tage. So waren wir Anfang Juni schon am Strand und haben das schöne Wetter genossen, ins eisekalte Wasser haben wir uns da allerdings noch nicht getraut. Ich bin da dann doch recht mimosenhaft und muss mich regelrecht dazu zwingen ins Wasser zu gehen. Also eigentlich fast immer, bei kaltem Wasser mache ich dann doch eher noch einen riesigen Bogen um das Wasser und bleibe lieber am Stand liegen und lese ein schönes Buch oder beobachte die anderen Menschen am Strand.

Boho Strandoutfit

My-Fashionary Pop Up Store & Foodora StreetfoodmarketFoodora.de Streetfood Market

Ende des Monats war ich in Düsseldorf unterwegs. Nachdem ich am Abend vorher ein leckeres Abschlussgrillen mit meiner Mannschaft hatte bin ich ganz früh raus um pünktlich um 10 Uhr in Düsseldorf zu sein. Dort durfte ich mit ein paar lieben Mädels den My-Fashionary Pop Up Store durchforsten und habe einige schöne Teile entdeckt. Mehr dazu gibts hier.

Nachmittags gin es für mich weiter zum Streetfoodmarket von Foodora.de! Bereits letztes Jahr durfte ich mich durch die Köstlichkeiten testen und auch dieses Jahr habe ich wieder viel probiert, sodass ich am Abend total fertig und total vollgefuttert in mein Bettchen gefallen bin.

Siehe auch  Einkaufstour

 

Bibimcup

Kleiner Roadtrip durch Deutschland: Rostock – Bielefeld – Warburg – Halle – Leipzig – Rostock

Anfang Juli haben mein Freund und ich eine kleine Mammutstour auf uns genommen. Ich war bei ihm zu Besuch und wir wollten gerne zum Geburtstag meiner Mama nach Bielefeld fahren. Also gesagt, getan. Ausgerechnet am G20-Freitag sind wir über Hamburg nach Bielefeld und hatten Stau ohne Ende. Durch Hamburg sind wir hingegen echt gut durchgekommen. Den Samstag haben wir auf dem Fußballplatz verbracht und am Sonntag den Geburtstag meiner Mama gefeiert.

Am Montag ging es weiter zu seinen Großeltern, mit einem kleinen Zwischenstop bei meiner Oma in Warburg. In Halle habe ich mir auch die Innenstadt ein wenig angucken können und bin begeistert von den vielen schönen Häusern gewesen. Irgendwie hatte ich ein hässlicheres Bild von Halle im Kopf… Aber es gibt dort tatsächlich viele schöne alte Häuser, die insgesamt ein echt schönes Stadtbild abgeben.

Nach zwei Tagen in Halle ging es dann über Leipzig zurück nach Rostock. Puh, geschafft!

Besuch in Halle

Künstlerisch auf der ArtNight!

Besonders schön fand ich in den vergangenen beiden Monaten die Möglichkeit an einer ArtNight teilzunehmen! Der Abend hat mir wirklich super viel Spaß gemacht und mein Ergebnis hängt auch schon an der Bilderwand über dem Schreibtisch! Wenn ihr mehr Informationen dazu haben möchtet, wie so eine ArtNight abläuft, die gibt es hier!

ArtNight Paint like Banksy

Aber auch Fashionmäßig war ich im Juli unterwegs!

Und zwar auf der Platform Fashion in Düsseldorf! Leider habe ich es nur am Sonntag geschafft dort hinzugehen, aber es hat sich trotzdem gelohnt. Ich habe viele liebe Bloggermädels wiedergetroffen und kennengelernt und konnte außerdem die Kollektionen einiger junger Designer bewundern. Ich finde die Atmosphäre bei solchen Modenschauen immer toll. Das hat etwas ganz Eigenens! Außerdem sieht man die Gntm-Teilnehmerinnen immer mal, wie auf dem Bild zum Beispiel Kim Hnizdo!

Siehe auch  Roadtrip Normandie: Dunkerque, Calais & Cap Blanc Nez

FashionYard

Das Ende des Monats stand im Zeichen des Umzugs…

Ich habe ganz viel gepackt, noch mehr aussortiert, ganz viel weggeschmissen oder online verkauft. Ich habe mein Leben in diversen Kisten verpackt, ein bisschen wehmütig auf die bereits vergangene Zeit zurückgeblickt. Ich habe mich gefreut endlich einen neuen Schritt zu gehen und ich habe mich von vielen Freunden vorläufig verabschiedet. So oft sieht man sich dann ja doch nicht, wenn über 400 km dazwischen liegen. Aber ich habe die letzte Zeit zuhause genossen, jeden einzelnen Moment.

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