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[Interior] Mein Zimmer

Hallo ihr Lieben,

nach meinem Umzug wollte ich euch unbedingt meine Wohnung zeigen, einfach weil sie ein kleiner Traum ist! Das mit dem Einrichten hat allerdings etwas gedauert und unfertig wollte ich sie euch dann doch auch nicht vor die Nase halten. Nun ja, gut Ding will Weile haben, aber jetzt ist glaube ich wirklich alles fertig! Also abgesehen von kleineren Dekodingen, die natürlich immer wieder dazu kommen. Sagt mal bitte meinem Geldbeutel, dass er das Geld nicht für so viele sinnlose Dekodinge rausschmeißen soll, da ist er ganz alleine dran schuld! Ich sag immer nein, aber dann ist es plötzlich irgendwie schon zu spät…
Zuerst möchte ich euch gerne mein Zimmer zeigen, das ist mein kleiner Rückzugsort, an dem ich meine Blogposts schreibe, vor dem PC über Hausarbeiten brüte, meinen Kleiderschrank viel zu oft nach tollen Sachen durchsuche und und und… Eigentlich ist mein Zimmer ziemlich langweilig, alles ist in weiß gehalten und von Ikea. Abgesehen vom meinem Schrank, sonst ist selbst die Bettwäsche auf den Fotos dort gekauft 😀 Aber so passt wenigstens alles zusammen und ich liebe momentan weiße Möbel, weshalb andere Farben auch gar nicht in Frage kommen. Dekotechnisch hab ich gar nicht sooo viel gemacht, abgesehen von den Bilderrahmen sind sogar alle Dekosachen noch von früher. Hört sich in dem Zusammenhang irgendwie komisch an 😀 

Mein Frühsport ist der Schlummertastenmarathon. Die allersüßeste Karte von odernichtoderdoch und so wahr. Leider 😀 

Auf meinem Schreibtisch herrscht immer ein bisschen kreatives Chaos, aber durch die Größe meines Schreibtisches ist das weder schlimm noch irgendwie störend. Und sieht immerhin nach viel, viel Arbeit aus. 
Hallo Lieblingsbereich des Zimmers! Bücher über Bücher, seitdem ich die Fotos gemacht habe sind irgendwie schon wieder so viele dazugekommen, dass ich auf den Büchern oben eine zweite Reihe gebildet habe, hupsi… 
Ich liebe es meine Bücher so schön offen im Zimmer stehen zu haben und vom Bett immer auf sie gucken zu können. Irgendwie beruhigt mich das. Auf dem Regal stehen so allerhand Dinge, die ich zwar nicht mehr benutze, keine Ahnung wann ich die Cap das letzte Mal auf hatte, oder die Cans in der Hand, die mir aber trotzdem durch die damit verbundenen Erinnerungen viel bedeuten. So hab ich sie immer schön im Blick 🙂 

Noch etwas mehr kreatives Chaos entsteht durch meinen Schmuckrahmen, den ich nach meinem Einzug selbst gebastelt habe, so liegt mein Schmuck nicht versteckt in einer Kiste und erfreut sich daran möglichst kompliziert zu vertüddeln, sondern hängt dekorativ an der Wand. Ohne Vertüddeln.

Siehe auch  Die letzten Wochen brechen an...

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