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Hundert Namen, Cecilia Ahern

Titel: Hundert Namen
Autor: Cecilia Ahern
Verlag: Fischer
Format: Taschenbuch
Seiten: 395
Der Klappentext:
Die junge Journalistin Kitty Logan ist am Tiefpunkt, als sie eine geheimnisvolle Liste in die Hand bekommt – mit hundert Namen unbekannter Frauen und Männer darauf. Hundert Menschen, über die niemand etwas weiß. Wer sind sie? Was verbindet sie miteinander? Kitty bleiben nur zwei Wochen, um es herauszufinden – für ihren Artikel und für ihre eigene Zukunft…
Phantasievoll, spannend, unverwechselbar: der berührende Roman einer unvorhersehbaren Suche. Denn jeder von uns hat seine Geschichte!
Meine Meinung:
Ganz ehrlich, der Anfang war irgendwie schleppend, hat mich nicht gepackt. Doch nach und nach entwickelte sich die Story und sie hat mich immer mehr in ihren Bann gezogen. Manchmal muss man Büchern erst ein bisschen Zeit geben, das ist bei diesem Buch der Fall. 
Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen, es liest sich schön flüssig und ohne an komplizierten Sätzen hängen zu bleiben.
Die Story entwickelt sich, wie gesagt, erst im Verlauf des Buchs zu einer interessanten Geschichte, aber dann kam ich gar nicht mehr davon los. Die Idee eine Journalistin einfach mal ins kalte Wasser zu werfen ist phantastisch und hat so viel Mehrwert! Warum kann ich euch leider nicht verraten, das müsst ihr schon selbst beim Lesen herausfinden! 
Fazit:
Schön geschrieben, tolle Geschichte! 
Siehe auch  Die Anatomie des Teufels, Jordi Llobregat

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