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Serengeti Festival 2014

Am Wochenende war ich ja wie erwähnt auf dem Serengeti und ich bin immer noch ein bisschen kaputt, obwohl ich die Nächte schon in meinem bequemen Bettchen verbracht habe. Aber den ganzen Nachmittag auf den Beinen zu sein und dann erst nachts ins Bett zu kommen schlaucht schon, vielleicht werde ich auch langsam alt, ist ja nicht mehr lange, bis ich meine 20 erreicht habe 😉
Am Freitag war ich nach der Arbeit schon so kaputt, dass ich gerne früh ins Bett gegangen wäre, aber Freitag kam Casper und den wollte ich auf keinen Fall verpassen!Casper war dann auch echt nicht schlecht, ich hab zwar schon bessere Shows von ihm gesehen aber der Musiker ist auch immer nur so gut, wie das Publikum. Und ja liebe Serengeti-Besucher das ist definitiv eine Beleidigung für euch, ihr wart nämlich echt schlecht!
Nun ja, als Ausgleich für die unmotivierten Zuschauer gab es ein Feuerwerk, das hatte was 🙂 Und auch Flogging Molly vorher war spitze, die sind sowieso vermutlich die beste Liveband, die ich jemals gesehen habe. Es ist einfach jedes Mal wieder total gut.
Samstag war dann mein persönlicher “warum war ich nochmal genau da?”-Tag. Mighty Oaks fand ich total schön, SDP war gewohnt lustig, aber nun ja, irgendwie war es dann nicht so das Wahre. Ich hatte mich eigentlich ziemlich auf Biffy Clyro gefreut, die zwar auch gesehen aber die waren schlecht. Vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach zu hoch, aber ich fand die echt richtig schlecht.
Der letzte Tag war dann wieder um einiges besser, ich würde sogar sagen, dass Sonntag der beste Tag war! Wir haben ein bisschen von Claire gesehen, die waren in Ordnung, nicht 100%ig meins aber schon nicht schlecht. Guano Apes mochte ich nicht und ich mag sie jetzt auch noch nicht. Papa Roach war super (lalala Ohrwurm lalala Last Resort lalala)! Und die Editors haben auch ordentlich abgeliefert. Tom Smiths ist zwar sehr merkwürdig über die Bühne gehopst aber sein Gesang hat dadurch keine Abstriche machen müssen, einfach wunderbar 🙂

Mein absolutes Highlight dieses Serengeti war Jan Delay. Ja, genau der Kerl mit der nasalen Stimme, die mich sonst immer stört. Der hat aber sowas von abgeliefert, hat sogar noch eine Zuzugabe gespielt! Und auch die Songauswahl war sehr gut, nur Lieder zu denen man so richtig gut abgehen konnte, bei dem Regen genau das Richtige!

Siehe auch  First days of University!

Für die Sachen hatte ich mich dann übrigens entschieden und noch eine Regenjacke eingepackt. Für Freitag war das auch von der Wärme noch voll ok 🙂

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